Von Plakatierung bis Reinigung: Wall nutzt die Flexibilität von E-Cargobikes

Kurze Zusammenfassung des Unternehmens

Die Wall GmbH ist ein deutschlandweit tätiger Spezialist für Stadtmöblierung und Außenwerbung und Teil von JCDecaux SE, der Nummer 1 der Außenwerbung weltweit. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Berlin ist Vermarkter von Premium-Außenwerbung mit analogen und digitalen Werbeflächen sowie Transportmedien in rund 20 deutschen Großstädten, darunter in allen Millionenstädten Berlin, Hamburg, München und Köln.
Alle Unternehmensaktivitäten unterliegen einer ambitionierten Nachhaltigkeitsstrategie, die an den Zielen der UN für nachhaltige Entwicklung ausgerichtet ist.

Umfang des Projektes

In Berlin nutzt Wall die Flexibilität von insgesamt vier ONO E-Cargobikes für die täglichen Arbeitsaufgaben im Service-Team. Zwei E-Cargobikes werden für die Plakatierung von Werbeflächen eingesetzt und weitere zwei für die Reinigung von digitalen Werbeträgern. Alle ONOs sind entsprechend ihrer Aufgaben umgebaut und bieten jeweils den vollen Funktionsumfang zur Erledigung der Arbeiten. Die Bikes für den Service-Bereich Reinigung verfügen über einen eingebauten Wassertank zur Aufnahme von umweltschonendem, entmineralisiertem Wasser, das ausschließlich zur chemiefreien Reinigung von Stadtmobiliar eingesetzt wird.
Eine Ausweitung der Nutzung von E-Cargobikes ist geplant. So wird Wall demnächst in Hamburg eine ONO testen.

Erste Schlussfolgerungen

Von der zentralen Service-Niederlassung in Berlin-Reinickendorf aus begeben sich die Wall-Servicemitarbeiter auf ihre Touren mit den E-Cargobikes von ONOMOTION. Zuvor wurden die Bikes an den unternehmenseigenen Ladepunkten mit dem nötigen Ökostrom versorgt. Dank der modularen Bauweise sind die Cargobikes auf ihren speziellen Einsatz hin angepasst. Als großer Vorteil erweist sich ihre Flexibilität im Verkehrsraum. Insbesondere in Innenstadtlagen und Fußgängerzonen können die Wall-Mitarbeiter dicht an die dort befindlichen Werbeträger heranfahren und ihre Arbeiten durchführen. Darin sieht Karsten Zander, Regionalleiter für Berlin und Brandenburg von Wall, die Chancen für den Einsatz der ONOs: „Der Verkehrsraum in Metropolen ändert sich und wird zunehmend beruhigt. Mit den E-Cargobikes können wir unsere Werbeflächen weiterhin gut erreichen und gleichzeitig Serviceautos ersetzen. Die ONOs haben sich bewährt, indem wir sie in unsere betrieblichen Abläufe vollständig eingebunden haben.“
Zukünftig sollen die Bikes dezentral von Wall genutzt werden. Das bedeutet, dass sie von kleineren Servicestützpunkten starten und dorthin zurückkehren. Das vermindert die zurückgelegten Strecken und ist weniger zeitintensiv.
Im Hinblick auf die Nachhaltigkeitsstrategie von Wall entsprechen die E-Cargobikes den selbstgesteckten Zielen zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen. Nathalie Bordier, Nachhaltigkeitsmanagerin bei Wall, ordnet den Vorteil von ONOs so ein: „Insbesondere bei den Transportwegen können wir belastbare Einsparungen an CO2-Emissionen erzielen. Deshalb sind E-Cargobikes ein wichtiger Baustein für eine Fahrzeugflotte in Unternehmen.“